zum Thema Grüne Flüchtlingspolitik ein offener Brief an die Grünen hier in pdf
dies ist ausschließlich meine persönliche Meinung und hat ansonsten weniger mit der angesprochenen Spiritualität auf den übrigen Seiten dieser homepage zu tun, 21.8.2018, Martin Lindemann
Anlässlich der Dortmunder Anti-Nazi-Demo am 14.10.2019 habe ich dementsprechend jetzt auch unserer Bundeskanzlerin dieses Diskussionspapier bzgl. einer Intervention zum Schutz der syrischen Kurden geschickt:
Hochverehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, möglichst parteiübergreifend habe ich dieses kurze, öffentliche Papier geschrieben, das nach gemeinsamer Umsetzung "schreit". Gern zur Diskussion verteilen lassen. Herzlich, Martin Lindemann aus Dortmund
Judenhass geht gar nicht – Israels schleichender Landraub der Heimat der Palästinenser, der Westbanks, aber auch nicht! Und es gilt ebenso:
Links-Mitte-ggf.Rechts-Christen haben doch kollektiv scheinheilig weggeschaut und geschwiegen, als Trump Merkel vor ca. 6 Wochen fragte, ob wir den bei der aktiven Verteidigung der syr. Kurden mithelfen würden...? Trump hat dreimal in Berlin anfragen lassen. Nichts, Deutschland steckt den Kopf in den Sand und wartet tatenlos auf die nächste Flüchtlingswelle. Durch solch ein schuldiges Nichthandelnwollen f ü t t e r n wir doch geradezu Rechts! Und nein, ich bin grünlinks, kann aber selbstständig denken (auch wenn mich die Grünen momentan deshalb nicht aufnehmen...)
Rechts, Mitte UND Links müssen lernen, bei globalhumanitären Fragen an einem Strang zu ziehen. Damit Menschen nicht mehr vor Gewalt nach Deutschland fliehen müssen:
d.h. Bundeswehr, NL-, schwed. + franz. Truppen (ggf. NATO) akut nach Nordsyrien schicken, um d e f e n s i v die Kurden in ihrer angestammten Heimat mit langem Atem nachhaltig zu beschützen!
...Alles andere ist doch nur wegduckendes Reden, was denen und uns vor der blutigen Völkervertreibung nicht weiterhilft! (Vgl.: Trumps zynischer, im Kern dennoch auch ein Funken Wahrheit beinhaltener Normandie-Vergleich, war doch zu allererst in Richtung Deutschland gemünzt. ) Solch einem humanitär-militär. doch e b e n s o notwendigem Prinzip, als Ergänzung zu zivildemokratischen Aufbaumaßnahmen, rede ich schon seit spätestens 2013 das Wort. Vgl. "Normandie" (wg Auschwitz), Kosovo (wg Srebrenica), Mali (wg IS), usw. Wer steigt mit Anstand hierüber in eine respektvolle Diskussion ein?
...Wiedereinführung einer staatsbürgerlichen Dienstpflicht für Alle - ganz gleich ob im Zivildienst (Pflegenotstand, Kinderbetreuung, Umweltschutz), der nachhaltigen Entwicklungshilfe oder einer humanitär einzusetzenden Bundeswehr! Mehr zu einer intelligenteren Fluchtursachenbekämpfungs-Politik hierunter in der pdf-Datei: https://www.astrologischesabendmahl.de/ErgaenzungzurFluechtlingspolitikderGruenen.html
...Zu viele Flüchtlinge könnten ein Aufnahmeland langfristig schon mal in die Bredouille bringen. Das kann man u.a. in Erdogans Türkei beobachten. Der ja zunächst mit bestem Willen 1 Million oder mehr syr. Flüchtlinge aufgenommen hat. Und das auch nur, weil wir (EU) ihn finanzieren. Und wer finanziert uns, fragen die Rechten? Wer von uns geht dafür arbeiten? - Seit 2013 haben wir einen humanitär ausgerichteten, d e f e n s i v e n Militäreinsatz* zum Schutz der Bedrängten in ihrer Heimat in Syrien verschlafen (*ohne allerdings Assad/s Anhänger in deren demokratisch legitimierter Region stürzen zu wollen). Das rächt sich seitdem!